Der Druckassistent steuert den gesamten

Herstellungsprozess

Unser Druckassistent verbindet die einzelnen druckvorbereitenden Prozesse zu einem durchgehenden Workflow. Aufgaben, die bisher in verschiedenen Abteilungen einer Druckerei (Druckvorstufe, IT, Digitaldruck) separat bearbeitet werden, können neu bewertet und in einen logischen Zusammenhang gebracht werden. Einmal erfasste Daten vom Kunden, Auftrag und Produkt werden elektronisch zusammengeführt, ausgewertet und für die jeweiligen Prozesse herangezogen.

Die Auslastung von Digitaldruckmaschinen erhöhen durch:

Minimieren der manuellen Prozesse in der Druckvorbereitung Senkung Fehlerrate beim Drucken durch systematische und umfassende automatische Kontrolle der Druck-PDF umfassende Anwendung eines durchgehenden Farbmanagementprozesses bereits in der Druckvorstufe Schulung der Mitarbeiter zu den Themen Druck-PDF und Farbmanagement Genau hier setzt der Druckassistent an: Manuelle Steuerungen werden durch durch standardisierte automatische Prozesse in maßgeblichen Bereichen ersetzt. Der Operator übernimmt eine Kontroll- und Überwachungsfunktion, wobei das Verhältnis von automatischen Prozessen und manuellen Korrekturen entscheidend zu Gunsten der automatischen Prozesse verändert wird. Wir prognostizieren ca. 20% manuelle Korrekturen in der Anlaufphase. Dieser Wert kann in der späteren Optimierung noch deutlich gesenkt werden. Der Druckassistent speichert die gelieferten und bearbeiteten PDF-Daten in einem Auftragsordner. Über die Versionisierung wird der Kontroll- und Korrekturfortschritt dokumentiert. Lästige Datentransporte von Station zu Station entfallen. Selbst wenn man heute über Hotfolder eine Menge automatisieren kann, bleiben doch die relativen Insellösungen bis die PDF-Daten zu Nutzen montiert auf der Digitaldruckmaschine landen. Der hohe Grad der Automatisierung und die mögliche parallele Verarbeitung von Jobs steigert die Effektivität derart, dass die Grenzen hauptsächlich durch die Druckkapazität der eingesetzten Druckmaschinen bestimmt werden. Die PDF des Sammelauftrages lässt Fragen zur Nutzenzahl und zu variablen Daten in den Hintergrund treten, da diese Aufgaben bereits im Prozess der Nutzenmontage gelöst wurden. Zusammenfassend die 10 wichtigsten Aspekte: 1. hohe Zuverlässigkeit und Verarbeitungsgeschwindigkeit des gesamten Prozesses 2. RIP- und Druckzeiten werden deutlich reduziert, da nur Druckstandards (PDFX) auf die Maschine gesandt werden 3. RIP-Fehler werden minimiert, da die zu druckenden PDFs in jedem Fall nach Standard aufbereitet sind 4. hohe Flexibilität der Programmierung: Anpassungen und Veränderungen sind zeitnah möglich 5. die Druckkunden erhhalten sofort Response und auf Wunsch auch detailliertere Informationen 6. alle korrigierbaren potentiellen Fehler werden automatisch behoben 7. Analyse und Korrektur sind standardisiert, sie laufen immer gleich ab, nichts wird vergessen 8. Operator und Drucker müssen nicht überall Fachleute sein und alle Einstellungen im Detail kennen 9. das System ist lernfähig und offen, nützliche und neue Anforderungen können implementiert werden 10. die Nutzer (Operator, Drucker) bestimmen die Komplexität und die Kontrollmöglichkeiten des Druckassistenten

Der Druckassistent

steuert den gesamten

Herstellungsprozess

Unser Druckassistent verbindet die einzelnen druckvorbereitenden Prozesse zu einem durchgehenden Workflow. Aufgaben, die bisher in verschiedenen Abteilungen einer Druckerei (Druckvorstufe, IT, Digitaldruck) separat bearbeitet werden, können neu bewertet und in einen logischen Zusammenhang gebracht werden. Einmal erfasste Daten vom Kunden, Auftrag und Produkt werden elektronisch zusammengeführt, ausgewertet und für die jeweiligen Prozesse herangezogen.

Die Auslastung von

Digitaldruckmaschinen

erhöhen durch:

Minimieren der manuellen Prozesse in der Druckvorbereitung Senkung Fehlerrate beim Drucken durch systematische und umfassende automatische Kontrolle der Druck- PDF umfassende Anwendung eines durchgehenden Farbmanagementprozesses bereits in der Druckvorstufe Schulung der Mitarbeiter zu den Themen Druck-PDF und Farbmanagement Genau hier setzt der Druckassistent an: Manuelle Steuerungen werden durch durch standardisierte automatische Prozesse in maßgeblichen Bereichen ersetzt. Der Operator übernimmt eine Kontroll- und Überwachungsfunktion, wobei das Verhältnis von automatischen Prozessen und manuellen Korrekturen entscheidend zu Gunsten der automatischen Prozesse verändert wird. Wir prognostizieren ca. 20% manuelle Korrekturen in der Anlaufphase. Dieser Wert kann in der späteren Optimierung noch deutlich gesenkt werden. Der Druckassistent speichert die gelieferten und bearbeiteten PDF-Daten in einem Auftragsordner. Über die Versionisierung wird der Kontroll- und Korrekturfortschritt dokumentiert. Lästige Datentransporte von Station zu Station entfallen. Selbst wenn man heute über Hotfolder eine Menge automatisieren kann, bleiben doch die relativen Insellösungen bis die PDF-Daten zu Nutzen montiert auf der Digitaldruckmaschine landen. Der hohe Grad der Automatisierung und die mögliche parallele Verarbeitung von Jobs steigert die Effektivität derart, dass die Grenzen hauptsächlich durch die Druckkapazität der eingesetzten Druckmaschinen bestimmt werden. Die PDF des Sammelauftrages lässt Fragen zur Nutzenzahl und zu variablen Daten in den Hintergrund treten, da diese Aufgaben bereits im Prozess der Nutzenmontage gelöst wurden. Zusammenfassend die 10 wichtigsten Aspekte: 1. hohe Zuverlässigkeit und Verarbeitungsgeschwindigkeit des gesamten Prozesses 2. RIP- und Druckzeiten werden deutlich reduziert, da nur Druckstandards (PDFX) auf die Maschine gesandt werden 3. RIP-Fehler werden minimiert, da die zu druckenden PDFs in jedem Fall nach Standard aufbereitet sind 4. hohe Flexibilität der Programmierung: Anpassungen und Veränderungen sind zeitnah möglich 5. die Druckkunden erhhalten sofort Response und auf Wunsch auch detailliertere Informationen 6. alle korrigierbaren potentiellen Fehler werden automatisch behoben 7. Analyse und Korrektur sind standardisiert, sie laufen immer gleich ab, nichts wird vergessen 8. Operator und Drucker müssen nicht überall Fachleute sein und alle Einstellungen im Detail kennen 9. das System ist lernfähig und offen, nützliche und neue Anforderungen können implementiert werden 10. die Nutzer (Operator, Drucker) bestimmen die Komplexität und die Kontrollmöglichkeiten des Druckassistenten